Wasserspender und Trinkbrunnen Blog
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Nachhaltige Produktion ist entscheidend – auch im Wassersektor
Trinkbrunnen und Wasserspender. Fakten 08/06/2023Das Prinzip der nachhaltigen Produktion setzt sich in der Geschäftswelt immer mehr durch. Nicht nur bei den Verbrauchern, die nachhaltige Produkte zunehmend honorieren, sondern auch bei den Unternehmern, die sich der Umweltsituation und der Möglichkeiten zur Verbesserung der Qualität ihrer Dienstleistungen, ohne ihre Verpflichtung zu vernachlässigen, bewusst sind.
Im Fall von Canaletas setzen wir beispielsweise auf die Verwendung von Edelstahl, um die Lebensdauer der Trinkbrunnen und Wasserspender zu erhöhen. Die Verwendung dieses Materials ist trotz seiner umfassenden Vorteile in der Branche nicht sehr gängig, was es zu einem Unterscheidungsmerkmal macht. Der weitverbreitete Einsatz von Edelstahl im Gesundheitssektor zeugt von seiner gesundheitlichen Qualität. Bei der Herstellung von Trinkbrunnen und Wasserspendern ist dieser gesundheitsfördernde Aspekt gepaart mit einer langen Lebensdauer, die im Durchschnitt 30 Jahre erreichen kann, ausschlaggebend.
Im Fall von Canaletas bieten wir dem Endverbraucher außerdem wiederbefüllbare leere Behälter an, die verschiedene Reinigungsprozesse durchlaufen, um wiederverwendet zu werden und ihre Nutzungsdauer zu verlängern. Dadurch wird die Produktion von Kanistern reduziert und die Kreislaufwirtschaft gefördert.
Es zeigt sich also, wie kleine Produktionsentscheidungen einen sehr positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit eines Produktionsprozesses haben können. Dies gilt insbesondere für einen eng mit der Natur verbundenen Bereich, wie es der Verzehr von hochwertigem Wasser ist.
Die Entscheidung für Nachhaltigkeitsmaßnahmen entspricht der Nachfrage der Verbraucher, wie aus den jüngsten Statistiken hervorgeht. So berichtet die spanische Verbraucherorganisation (OCU),dass mehr als 73 % der Spanier ihre Konsumentscheidungen auf der Grundlage ethischer oder nachhaltiger Prinzipien treffen. Ein Trend, der die Bedeutung des Produktionsprozesses und der Umweltauswirkungen für den Endverbraucher widerspiegelt.Auch andere Statistiken belegen, dass sich immer mehr Unternehmen für die Entwicklung von Produktionszyklen in diesem Stil entscheiden. Laut einer BIM-Studie leisten 90 % der Unternehmen ihren Beitrag zu einem der SDG-Prinzipien der Agenda 2030. Mehr als 43 % fördern die Kreislaufwirtschaft im Rahmen des Programms für den Beitrag der spanischen Unternehmen zur Agenda 2030.